Tatort (400): Schwarzer Advent
Originaltitel: Schwarzer Advent
Alternative Titelvarianten:
Tatort: Schwarzer Advent | Tatort – Schwarzer Advent
Tatort: Schwarzer Advent | Tatort – Schwarzer Advent
Krimiserie – BRD, Deutschland, Österreich
Produktionsjahr: 1997
Filmlänge: 85 Minuten
Produktionsjahr: 1997
Filmlänge: 85 Minuten
Regie: Jobst Oetzmann
Buch: Christian Limmer
Kamera: Peter Döttling
Musik: Dieter Schleip
Buch: Christian Limmer
Kamera: Peter Döttling
Musik: Dieter Schleip
Filmbeschreibung:
Rainer Wenisch ist geschieden, seine Frau hat das Sorgerecht für die beiden Kinder. Als sein Vater nach Jahren aus Chile zu Besuch kommt, will Wenisch ihm um jeden Preis eine heile Familie vorspielen. Doch seine Ehemalige Kirstin weigert sich mitzumachen und Wenisch tötet sie im Streit. Ohne sich weiter damit aufzuhalten, folgt Rainer Wenisch unbeirrt seinem einsamen Plan. Er holt seinen zwölfjährigen Sohn Leo aus der Schule, dann seine Tochter Natascha aus dem Kindergarten. Er präsentiert sich als wunderbarer Vater und erzählt seinen Kindern, ihre Mutter sei auf einer Dienstreise in Rom. Schließlich engagiert er sogar eine Prostituierte, die die tote Mutter für dieses Wochenende ersetzen muß. Sein Ziel ist es, seine Vorstellung von einer erfolgreichen, perfekten Familie zu inszenieren. Er will den Mann beeindrucken, der sich nach Jahren wieder zu Besuch angekündigt hat und den er in Furcht erwartet: seinen Vater.
Den beiden Münchner Hauptkommissaren Franz Leitmayr und Ivo Batic wird klar, daß sie es bei Kirstins Mörder mit einem unberechenbaren Familienvater zu tun haben, bei dem die Gefahr eines »erweiterten Selbstmordes« nicht ausgeschlossen werden kann. Fälle, in denen Eltern ihre Kinder mit in den Tod genommen haben, sind in letzter Zeit häufiger aktenkundig geworden. Jede Sekunde zählt fortan bei der fieberhaften Suche nach dem möglichen Aufenthaltsort der drei. Aus ihren Ermittlungen ergibt sich das Bild eines äußerst labilen, verzweifelten Mannes, der zu allem fähig ist. Eine winzige Spur, Wenisch und die Kinder zu finden, ergibt sich bei einem Eishockeyspiel im ausverkauften Stadion. Doch der präzise vorbereitete Polizeieinsatz führt zu einer Tragödie, die die Kommissare in einen schweren Konflikt stürzt. Die Katastrophe scheint unabwendbar.
Den beiden Münchner Hauptkommissaren Franz Leitmayr und Ivo Batic wird klar, daß sie es bei Kirstins Mörder mit einem unberechenbaren Familienvater zu tun haben, bei dem die Gefahr eines »erweiterten Selbstmordes« nicht ausgeschlossen werden kann. Fälle, in denen Eltern ihre Kinder mit in den Tod genommen haben, sind in letzter Zeit häufiger aktenkundig geworden. Jede Sekunde zählt fortan bei der fieberhaften Suche nach dem möglichen Aufenthaltsort der drei. Aus ihren Ermittlungen ergibt sich das Bild eines äußerst labilen, verzweifelten Mannes, der zu allem fähig ist. Eine winzige Spur, Wenisch und die Kinder zu finden, ergibt sich bei einem Eishockeyspiel im ausverkauften Stadion. Doch der präzise vorbereitete Polizeieinsatz führt zu einer Tragödie, die die Kommissare in einen schweren Konflikt stürzt. Die Katastrophe scheint unabwendbar.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Dienstag, 12. Dezember 2006, 21.45 bis 23.10 Uhr, BR
Dienstag, 20. Oktober 2009, 21.45 bis 23.10 Uhr, BR
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 20.15 bis 21.40 Uhr, WDR
Dienstag, 20. Dezember 2016, 20.15 bis 21.40 Uhr, BR
Donnerstag, 21. Dezember 2017, 23.30 bis 0.55 Uhr, SWR
Dienstag, 17. Dezember 2019, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Dienstag, 12. Dezember 2006, 21.45 bis 23.10 Uhr, BR
Dienstag, 20. Oktober 2009, 21.45 bis 23.10 Uhr, BR
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 20.15 bis 21.40 Uhr, WDR
Dienstag, 20. Dezember 2016, 20.15 bis 21.40 Uhr, BR
Donnerstag, 21. Dezember 2017, 23.30 bis 0.55 Uhr, SWR
Dienstag, 17. Dezember 2019, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
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